ist es nicht einfach das Schönste, wenn man einer solch erfüllenden Tätigkeit nachgehen kann? Damit ich diese möglichst bald einstellen kann, unternehme ich verschiedene Anstrengungen, zum Beispiel diese Patreon-Seite. (Streng genommen ist die zwar in erster Linie auf den Zeitreise-Webcomic ausgerichtet – heute gibt’s auch wieder eine neue Folge, zieht sie euch rein! – aber ich plane das in nächster Zeit ein bisschen allgemeiner zu gestalten.) Und ich muss sagen, wir haben eine Menge Spaß dort drüber… lustiger wird’s natürlich, je mehr Leute wir sind, daher habe ich mir für Weihnachten etwas überlegt:
Für alle alten und bis Weihnachten neu hinzukommenden Patreon-Unterstützer*innen gibt es dieses formschöne Sticker-Paket zusätzlich zu den magischen Buttons!
Wer keine Lust hat, seinen Lieblingszeichner zu unterstützen, aber trotzdem etwas abgreifen möchte (ok, rude tho) muss nur geringfügig dafür arbeiten: Bonus-Mini-Gewinnspiel! Schreibt mir in die Kommentare oder über euren bevorzugten Social-Media-Kanal, ob ihr auch schonmal telefoniert habt und wie ihr das fandet! Vielleicht habt ihr ja Erfahrungen oder Verbesserungsvorschläge, die wir gemeinsam erarbeiten können.
Unter allen Beiträgen verlore ich dann eines der Sticker-Pakete!
Viel Spaß bei dem Quatsch und liebe Grüße
euer Hillerzeder
Ich telefoniere sehr gerne am liebsten mit meiner Schwester.
Da können wir uns gegenseitig ausjammern zu den Themen Kinder, Familie, Schule.
Das hat etwas Befreiendes.
Ich habe noch nie telefoniert-.-
Moderner Quatsch. Ich nutz lieber Whatsapp…
Aber ich mag deine Comics!!!
Möpmöp
Ich bin von der Erfindung des “telefonierens” noch nicht so überzeugt. Ich bin immer noch ein großer Fan der altmodischen Methoden wie Signalfeuer, Rauchzeichen oder Nachricht auf einen Stein schreiben und vor die Tür legen. Da ist auch viel weniger sozialer Kontakt im Spiel.
Hab mal telefoniert, 1986. Mit einem, der im selben Zimmer war. Weiß noch nicht, wie ich das fand. Mal einsickern lassen.
[confession] Ich habe für unseriöse Halsabschneider überteuerte Weinpakete am Telefon an unwissende Pensionäre verkauft. Das hat mein Verhältnis zum Telefonieren nachhaltig ruiniert. [/confession]
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